Kategorie: News DJJV, Leistungssport
Jugendweltmeisterschaft 2024 auf Kreta - Duo
Bei der Jugendweltmeisterschaft sind in der Klasse der U21 Damen Lara Becker und Marjan Eishanzada sowie Hannah Treumann und Leonie Oehrlein im Duo Classic an den Start gegangen. Beide Teams sind mit großen Erwartungen an den Start gegangen, denn beide Teams haben bei den vergangenen Turnieren stets um die Medaillen gekämpft. Nach einem guten Start in das Turnier verpassten jedoch beide Teams knapp den Einzug ins Halbfinale. Die weiteren Platzierungskämpfe konnte beide Teams erfolgreich bestreiten, um im Kampf um Platz 5 direkt aufeinander zu treffen. Hier konnten sich Hannah und Leonie durchsetzen. Beide Duopaare haben ein gutes Turnier gezeigt und freuen sich darauf im nächsten Jahr wieder anzugreifen.
Ebenfalls in der U21 sind Marc Hofmann und Jonas Kehr bei den Männern an den Start gegangen. Beide konnten ihre gute Form bestätigen und zeigten sich nochmals deutlich verbessert im Vergleich zu den letzten Turnieren. In einem gut besetzten Teilnehmerfeld verpassten sie knapp das Halbfinale und konnten sich in den Platzierungskämpfen bis auf Platz 6 schieben. Eine gute Turnierleistung!
In der Altersklasse U18 männlich starteten Jakob Lurtz und Jakob Zenk sowie Jonas Hertl und Johannes Rückert. Beide Paare konnten in den ersten Runden gut punkten. Während Jakob und Jakob das Halbfinale leider knapp verpassten und schlussendlich in den Platzierungskämpfen Platz 7 erreichten, konnten Jonas und Johannes die Bronzemedaille erringen.
Ebenso in der U18 gingen Hanna Schleier und Vincent Koch-Sappl an den Start. In einem sehr starken Teilnehmerfeld sind beide trotz einer sehr couragierten Leistung nach 3 Runden aus dem Turnier ausgeschieden.
Als letztes sind Veronika Bumiller und Emma Hurler in der U16 weiblich im Duo Classic an den Start gegangen. Auch hier mussten beide gegen ein großes und sehr gutes Teilnehmerfeld antreten. Leider wie schon so oft in diesem Turnier verpassten beide denkbar knapp das Halbfinale, drehten in den Platzierungskämpfen aber nochmal voll auf und konnten so sehr souverän und deutlich den 5. Platz erringen.
Foto: Elsa Braun