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02.04.2022 10:50 Alter: 3 yrs
Kategorie: News DJJV

1. Tag der Jugendeuropameisterschaft 2022


Der erste Tag der Jugendeuropameisterschaft in Kreta hat für den DJJV grandios gestartet. Am Ende des Tages landetet Deutschland bei der Länderwertung auf Platz 3. Es wurde 4x Gold, 3x Silber und 5x Bronze erkämpft. In allen Disziplinen gab es für die Athleten Medaillen.

Fighting Damen U16:
Insgesamt sechs Medaillen bei 8 Starterinnen.
2x Bronze: Enya Bresch -52kg und Finn Santa -48kg
2x Silber: Nieke Südbrock -40kg und Kim Wörner +63kg
 2x Gold: Jule Jacobs -52kg und Jette Kuhn -63kg

Fighting Männer U18:
Marcel Said (-81kg) hat sich souverän und völlig verdient den 1. Platz geholt.
Kevin Valenta (-66kg) hat ganz knapp das Finale verloren und ist somit Vizeeuropameister.
Dominic Klein (-73kg) hat sich stark in die Trosrunde gekämpft und somit den 3. Platz erreicht.
Nikas Manschitz , Ben-Ole Pütz, Jonathan Vach und Constantin Müller haben leider knapp das Treppchen verpasst 

BJJ Damen U18:
Amy Deetz (-57kg) landetet auf Platz 7 bei Ihrem ersten internationalen Turnier. Sie musste sich in der Hauptrunde durch Armhebel geschlagen geben. In der Trostrunde verliert sie denkbar knapp nach Zeitablauf nach Punkten.
Smila Täufer (-63kg) besiegte ihre polnische Kontrahentin vorzeitig durch Würgegriff. Im Halbfinale schied sie mit nur 2 Punkten Rückstand nach Sweep der Gegnerin aus. Somit erreichte Sie auf ihrer ersten JEM eine starke Bronzemedaille.

BJJ Männer U16:
Abdusalam Katsumata (-60kg) schied im Halbfinale gegen den späteren Jugendeuropameister aus, beim Kampf um Platz 3 gewann er mit Kamprichterentscheid Bronze.

Duo Woman U21:
Lara Becker und Marjan Eishanzada kämpften bei Ihrer ersten JEM sehr gut, erreichten aber leider keine Treppenplazierung.

Duo Woman U18:
Veronika Koch-Sappl und Lisa Nigl kämpften sich souverän durch die Vorrunde, im Halbfinale mit 0,5 Punkten leider das Nachsehen gehabt. Im Kampf um Platz 3 mussten sie sich gegen Rumänien geschlagen geben.
Hannah Treuman und Leonie Oehrlein haben ihre Klasse von Anfang an dominiert und sind völlig verdient Jugendeuropameisterinnen geworden.

 


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