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15.04.2024 14:47 Alter: 14 days
Kategorie: News DJJV, Leistungssport Leistungssport

Jugendeuropameisterschaft 2024 in Pitești (Rumänien) - Duo


Bei der Jugendeuropameisterschaft in Rumänien gingen sieben Duopaare für den DJJV an den Start. Den Anfang machte die U21-Klasse, in der sowohl Lara Becker & Marjan Eishanzada als auch Leonie Oerhlein & Hannah Treumann teilnahmen. Beide routinierten Paare schafften es ins Semifinale der World Division, ergatterten jedoch die Bronzemedaille für Deutschland, nachdem sie sich gegen Belgien und Italien geschlagen geben mussten.

In der U21-Männlich-Klasse debütierten Marc Hofmann & Jonas Kehr auf internationaler Bühne. Trotz einer starken Konkurrenz gelang es den beiden, sich von Runde zu Runde zu steigern, auch wenn sie am Ende dem siebten Platz belegten (Dritter in der Advanced Division).

Am zweiten Tag machten Hanna Schleier & Vincent Koch-Sappl ebenfalls ihr internationales Debüt. Obwohl sie sich von Runde zu Runde verbesserten, erreichten sie am Ende nur den siebten Platz (Dritter in der Advanced Division). Eine Motivation weiter fleißig zu trainieren, damit man bei dem nächsten Turnier mithalten kann.

Veronika Bumiller & Emma Hurler betraten ebenfalls erstmals das internationale Parkett und qualifizierten sich direkt für die World Division. Obwohl sie im Semifinale knapp gegen Griechenland und Italien unterlagen, kehrten sie mit der Bronzemedaille nach Hause zurück. Die zwei Mädels haben für ihr junges Alter bereits ein sehr hohes Technikniveau, was eine gute Basis für die nächsten Jahre darstellt und Freude auf mehr macht.

Am dritten Tag traten die U18-Männlich-Paare an. Jonas Lurtz & Jonas Zenk zeigten eine souveräne Performance und riefen ihre persönliche Bestleistung ab und zogen in das Semifinale der World Division ein. Obwohl ein Fehler in der letzten Technik ihnen den Einzug ins Finale kostete, sicherten sie sich am Ende die Bronzemedaille.

Für die Newcomer Johannes Rückert & Jonas Hertl war die JEM ebenfalls der erste Wettkampf. Obwohl sie sich im Semifinale der Advanced Division geschlagen geben mussten, zeigten sie eine beeindruckende Leistung und steigerten sich von Runde zu Runde. Letztendlich sicherten sie sich den dritten Platz in der Advanced Division.

Insgesamt war es ein erfolgreiches Turnier, obwohl Potenzial für mehr vorhanden war. Viele der Paare debütierten international und überzeugten mit einem sehr hohen technischen Niveau in so jungen Jahren. Wenn alle Paare weiterhin hart an sich arbeiten, wird das deutsche Duo in den kommenden Jahren weiterhin eine sicherer Medaillen-Garant sein.

 

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