< 1. Ehrenmitglied der HNT-Ju-Jutsu Abteilung
Klein aber fein! Im Gegensatz zur letzten Verbandsprüfung mit 3 vollen Prüfungskommissionen war diese Verbandsprüfung mit ihren 5 Teilnehmern sehr überschaubar. Die 5 Prüflinge zeigten durchweg eine überdurchschnittliche Leistung. Auch wenn Aufregung oder gesundheitliche Einschränkungen bei einzelnen Teilnehmern eine noch bessere Leistung etwas ausbremste. Wir Prüfer mussten kaum wiederholen lassen oder mal nachfragen. Auch waren wir uns in den Bewertungen sehr einig. Dies zeigte ebenfalls, dass es gut lief. Natürlich gab es auch vereinzelt Kritikpunkte, was die Benennung oder was das Verständnis der Techniken anging. Allgemein gilt: Es hilft einem bei der Technikausführung sehr, wenn man eine Technik auseinanderpflückt. Es ist dann leicht zu verstehen, warum ich hier anfassen muss, mich dahin drehen muss oder auch warum etwas falsch sein muss. Wenn immer nur „blind“ nachgeturnt wird und man der „Interpretation“ des Vorturners zusätzlich seine eigene „Interpretation“ zufügt, wird das Ergebnis oft nicht besser. Das die Variantenvielfalt darunter nicht leiden muss, wenn man die Prinzipien beachtet zeigten die Prüflinge. Es wurden neben der Grundtechnik auch Varianten gezeigt. Die Prüflinge zeigten das breite Spektrum des Ju-Jutsus. Bei dem Prüfungsfach Gegentechniken wurde vom Angreifer konsequent angegriffen, so dass der Prüfling wirklich genötigt war eine Gegentechnik zu zeigen. War man hier nicht schnell genug lag man halt auf der Matte und brauchte einen 2. Versuch. Hier nochmal herzlichen Glückwunsch den 5 Prüflingen aber auch an die Trainer, deren Handschrift deutlich erkennbar war. Bitte weiter so! Den beiden neuen Braungurten bleibt nur noch zu sagen -So schön ist braun nicht das man damit lange herum rennen muss – also Dan-Prüfung Herbst 2019 im Terminkalender eintragen und den Trainer bis dahin ausquetschen.
27.03.2018 08:55 Alter: 7 yrs
Kategorie: Hamburg
Von: Text: Olaf Bertram, Foto: H. Nadler
Kategorie: Hamburg
Von: Text: Olaf Bertram, Foto: H. Nadler
Nachbericht Verbandsprüfung 24.03.2018
Klein aber fein! Im Gegensatz zur letzten Verbandsprüfung mit 3 vollen Prüfungskommissionen war diese Verbandsprüfung mit ihren 5 Teilnehmern sehr überschaubar…
Klein aber fein! Im Gegensatz zur letzten Verbandsprüfung mit 3 vollen Prüfungskommissionen war diese Verbandsprüfung mit ihren 5 Teilnehmern sehr überschaubar. Die 5 Prüflinge zeigten durchweg eine überdurchschnittliche Leistung. Auch wenn Aufregung oder gesundheitliche Einschränkungen bei einzelnen Teilnehmern eine noch bessere Leistung etwas ausbremste. Wir Prüfer mussten kaum wiederholen lassen oder mal nachfragen. Auch waren wir uns in den Bewertungen sehr einig. Dies zeigte ebenfalls, dass es gut lief. Natürlich gab es auch vereinzelt Kritikpunkte, was die Benennung oder was das Verständnis der Techniken anging. Allgemein gilt: Es hilft einem bei der Technikausführung sehr, wenn man eine Technik auseinanderpflückt. Es ist dann leicht zu verstehen, warum ich hier anfassen muss, mich dahin drehen muss oder auch warum etwas falsch sein muss. Wenn immer nur „blind“ nachgeturnt wird und man der „Interpretation“ des Vorturners zusätzlich seine eigene „Interpretation“ zufügt, wird das Ergebnis oft nicht besser. Das die Variantenvielfalt darunter nicht leiden muss, wenn man die Prinzipien beachtet zeigten die Prüflinge. Es wurden neben der Grundtechnik auch Varianten gezeigt. Die Prüflinge zeigten das breite Spektrum des Ju-Jutsus. Bei dem Prüfungsfach Gegentechniken wurde vom Angreifer konsequent angegriffen, so dass der Prüfling wirklich genötigt war eine Gegentechnik zu zeigen. War man hier nicht schnell genug lag man halt auf der Matte und brauchte einen 2. Versuch. Hier nochmal herzlichen Glückwunsch den 5 Prüflingen aber auch an die Trainer, deren Handschrift deutlich erkennbar war. Bitte weiter so! Den beiden neuen Braungurten bleibt nur noch zu sagen -So schön ist braun nicht das man damit lange herum rennen muss – also Dan-Prüfung Herbst 2019 im Terminkalender eintragen und den Trainer bis dahin ausquetschen.